Happy Halloween!

Heute aus dem Lasercutter: Halloween-Deko aus Moosgummi. Mal eben schnell eine Vorlage vektorisiert, in drei verschiedene Teile zerlegt (Hintergrund (schwarz), Außenkontur (orange) und Augen und Mund (blau)), und ab damit!

Nur noch zusammenkleben, fertig! :-)

Schnappschüsse (8)

Ein Trinkbecher aus dem 3D-Drucker, Endschalter für den K40 Lasercutter und eine Werkzeugkiste aus dem Grundkurs Holzwerken. Trinkbecher aus dem 3D-Drucker Hier wurde mit dem maximalem möglichen Materialeinsatz einer 0.4mm Nozzle gedruckt: Spurbreite 0.48mm und eine Schichtdicke von 0.32mm. Wir haben den Becher im Spiralmodus gedruckt, daher ist die Außenwand nur 0.48mm dick. Dafür dauerte der Druck auch nur 45 Minuten. Der Becher ist 90mm hoch und der Boden 1.6mm dick. [Mehr]

A laser in a nutshell

In meinem Kopf schwebte mir ein Küchenbrettchen aus Nussholz mit einer individuellen Gravur vor. Holz mit einem Laser bearbeiten ist an sich nichts Neues. Für mich allerdings war es Neuland. Dennoch war ich am Ende über die unkomplizierte Umsetzung erstaunt.Im Wesentlichen habe ich für das Projekt zwei Herausforderungen erkannt: das Anfertigen des Werkstückes an sich und die Gravur mit dem Laser. Nachdem ich mich für eine schönes Stück Nussholz entschieden hatte, ging es auch schon an die Säge. [Mehr]

Here’s to the crazy ones

Ich habe keine Ahnung mehr, wie ich auf die Idee kam. Jedenfalls war ich irgendwann mal der Meinung, so eine Tardis wäre vielleicht ein super Projekt, um den im Eigenbaukombinat stehenden Lasercutter mal auszureizen und auch ein tolles Geschenk für einen Dr. Who Fan.Für die Unwissenden, Tardis wird dieses englische blaue Telefonhäuschen genannt, welches in der TV-Serie Dr. Who vorkommt. Mehr hier. Meine Interpretation basiert auf der 2005er Version, die mit dem 10. [Mehr]

Visitenkarten aus Holz

Da wir im Eigenbaukombinat regelmäßig ungewöhnliche Projekte umsetzen, ging es diesmal darum Visitenkarten nicht aus Papier, sondern aus Holz zu fertigen.Ich hab mich für das in Europa verbreitete Standardformat von 85 x 55mm entschieden und kurzerhand ein paar Rohlinge auf der CNC-Fräse zugeschnitten. Die Ecken habe ich dabei mit einem Radius von 2mm abgerundet. Am günstigsten ist zwar Pappelsperrholz in 4mm, aber relativ dick. Schöner ist dann Flugzeugsperrholz in 1mm oder 2mm Dicke, welches leider rund 40 EUR/m² kostet. [Mehr]