Schnappschüsse (8)

Ein Trinkbecher aus dem 3D-Drucker, Endschalter für den K40 Lasercutter und eine Werkzeugkiste aus dem Grundkurs Holzwerken. Trinkbecher aus dem 3D-Drucker Hier wurde mit dem maximalem möglichen Materialeinsatz einer 0.4mm Nozzle gedruckt: Spurbreite 0.48mm und eine Schichtdicke von 0.32mm. Wir haben den Becher im Spiralmodus gedruckt, daher ist die Außenwand nur 0.48mm dick. Dafür dauerte der Druck auch nur 45 Minuten. Der Becher ist 90mm hoch und der Boden 1.6mm dick. [Mehr]

Ringmanufaktur

Da Ringe aus dem 3D-Drucker sich großer Beliebtheit erfreuen, möchte ich anstatt nur nachzudrucken gern selber welche gestalten. Daher habe ich mit OpenSCAD einen parametrisierten, d.h. einstellbaren Ringgenerator, gebaut, den ich hier kurz vorstellen möchte. Durch die Parameter am Anfang der Datei kann einfach der gewünschte Ring eingestellt werden. Z.B. kann der Ringinnendurchmesser definiert werden (Einstellung hier: 18mm) und auch alle anderen Parameter, wie zum Beispiel: [Mehr]

Schnappschüsse (7)

Ein facettierter Ring aus dem 3D-Drucker, ein 3D-Scanner und eine gedrechselte Schale. Ein facettierter Ring Nachdem Florian zuletzt einen schönen Artikel über das Thema Holzverbindung veröffentlicht hat, fand ich diesen wunderschönen Ring als Vorlage bei Thingiverse, leider nur in einer Größe. Daher habe ich ihn in Cura skaliert auf 21, 22, 23, 25, und 27mm Außenmaß gedruckt. Verwendet wurde ein rotes, halbtransparentes PET-G-Material bei 240°C. 3D-Scanner Hier ein Bausatz vom OpenScan-3D-Scanner. [Mehr]

Renault Twizy: Ladeklappe reparieren

Beim Renault Twizy meiner Eltern, der ein super Stadtflitzer mit Elektroantrieb ist, gehen leider bei der Ladeklappe oft die Kunststoffscharniere kaputt. Als Ersatzteil müsste eine komplett neue Klappe eingebaut werden, die über 40 EUR kostet und extra aus Frankreich angeliefert werden muss. Da ich gerne mit FreeCAD konstruiere, und wir ja 3D-Drucker im Eigenbaukombinat haben, war die Lösung naheliegend! Die Konstruktion in FreeCAD habe ich nach den abgebrochenen Scharnieren dimensioniert. [Mehr]

Jugend forscht Bundesfinale

Vom 16. bis 19. Mai 2019 fand in Chemnitz das Bundesfinale von Jugend forscht statt. Dem gingen ein Regional- und ein Landeswettbewerb voraus, welche beide gewonnen werden mussten. Bei Jugend forscht kann man ein Projekt anmelden, welches innovativ ist oder eine grundlegende Neuerung in den Bereichen Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Physik, Mathematik/Informatik, Geo- und Raumwissenschaften oder Technik darstellt. Wir, Benedikt und Fabian, starteten in der Kategorie Technik mit unserem Roboterarm. Wer kennt folgendes Problem nicht: Täglich muss die Spülmaschine ausgeräumt werden und das Essen muss vorbereitet werden. [Mehr]